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Schuldenkrise, Konjunkturrisiken, Rezessionsängste – die Verbraucher
lassen sich von den täglichen Hiobsbotschaften nicht beeindrucken: Das
Konsumklima in Deutschland bleibt stabil. Zum ersten Mal seit fünf
Monaten sind zudem die Erwartungen der Bürger an die konjunkturelle
Entwicklung gestiegen. Dementsprechend rechnen die Konsumenten auch mit
mehr Geld im eigenen Portemonnaie, wie das Marktforschungsunternehmen
GfK gestern in Nürnberg mitteilte. Mit guter Laune durch die
Wirtschaftskatastrophe?
Die Erkenntnisse der Marktforscher decken sich mit den
Ergebnissen der ebenfalls gestern präsentierten „Zuversichtsstudie".
Kernbotschaft: Für die Wirtschaft sehen die Bundesbürger schwarz, ihre
persönliche Zukunft erscheint ihnen dagegen rosig.
Diese Schere im Kopf gibt es zwar schon seit Längerem, sie hat
sich im Zuge der Krise im vergangenen Jahr aber noch geweitet, wie aus
der Studie der Allianz und der Universität Hohenheim hervorgeht. Auch
regional ist der Optimismus höchst unterschiedlich ausgeprägt. Während
Bayern und Niedersachsen die beste Stimmung haben, blicken Ostdeutsche
besonders sorgenvoll ins neue Jahr.
Die Gesamtsituation im nächsten Jahr sehen der Studie zufolge
lediglich 28 Prozent der Deutschen zuversichtlich. Im Vorjahreszeitraum
waren es noch 34 Prozent. Der Wert für die deutsche Wirtschaft fiel
sogar um elf Punkte. Die Einschätzung der Wirtschaft überdeckt dabei
alle anderen fünf Bereiche, nach denen die Wissenschaftler fragen, wie
die Qualität der Schulen oder den Umweltschutz. Auffallend ist der jähe
Absturz der Wirtschaftsstimmung seit dem Sommer. Im Juli bewerteten noch
56 Prozent der Befragten die wirtschaftliche Lage Deutschlands
zuversichtlich. Mit den Nachrichten über die Eurokrise, den Turbulenzen
an den Börsen und sinkenden Prognosen für 2012 sank auch die Zuversicht
enorm.
Aber: Ganz anders bewerten die Befragten dagegen ihre persönliche
Zukunft. 63 Prozent bezeichnen sich als zuversichtlich, im vergangenen
Jahr waren es erst 59 Prozent. Die Bundesbürger fühlen sich offenbar
persönlich von der Schuldenkrise noch nicht bedroht.
Wenn es um das eigene Zuhause und die eigenen Angehörigen geht,
sind mehr als zwei Drittel bis vier Fünftel der Befragten guter Dinge.
Obwohl Fernsehen, Zeitungen und Internetportale vor schlechten
Neuigkeiten über den Euro und die Schuldensituation strotzen, haben die
Befragten deutlich weniger Angst um ihren Job und ihre Altersvorsorge
als im Vorjahr. Auch die persönliche finanzielle Lage sehen sie im
Schnitt positiver.
„Die Hoffnung, dass sich das eigene Leben im nächsten Jahr
positiv entwickelt, gründet wesentlich darauf, dass im realen Alltag der
Job weiterhin sicher ist" sagte Frank Brettschneider, Professor für
Kommunikationswissenschaft an der Uni Hohenheim. Martina Kieß von der
Allianz erklärte den auffallenden Unterschied bei der Lagebeurteilung
damit, dass unüberschaubare Situationen die Zuversicht sinken ließen. Im
Privaten seien die Menschen nicht von Institutionen abhängig, sondern
selbstbestimmt. „Was konkret erfahrbar ist, stimmt zuversichtlich",
sagte sie.
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Der neue Landkreis Rostock
bekommt das Kürzel LRO, Autos aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen fahren mit VR
und auf den Nummerschildern des Landkreises Vorpommern-Greifswald steht dann VG.
Foto: zvs
Nach der Bildung von Großkreisen werden ab Februar 2012 neue Kfz-Kennzeichen
bei Neuzulassungen ausgegeben. Die Technik werde jetzt umgestellt, sagte
Verkehrsminister Volker Schlotmann (SPD) gestern. Die alten Kennzeichen bleiben
gültig, werden aber nicht mehr neu ausgegeben.
Der Bundesrat hatte
kürzlich die von den Landkreisen Rostock, Vorpommern-Greifswald sowie
Vorpommern-Rügen vorgeschlagenen Kennzeichen LRO, VG und VR bestätigt. In den
anderen Kreisen laufen noch Verfahren. Die Verkehrsministerkonferenz setzt sich
zudem dafür ein, dass 2012 auch wieder Altkennzeichen wie TET für Teterow
anerkannt werden.
Nach Angaben der Hochschule Heilbronn, die eine
Untersuchung zur Kennzeichen-Liberalisierung durchgeführt hatte, haben sich in
MV bisher die Städte Sternberg, Grimmen, Teterow, Pasewalk, Ueckermünde,
Wolgast, Strasburg/Uckermark und Anklam für die Wiedereinführung der alten
Kfz-Kennzeichen ausgesprochen. |
Ihre Suche nach "Konzerte & Nachtleben" in Köln und Umgebung am 11.11.2011 führt zu 43 Resultaten 11 Nov Weite lesen -drucken Title
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Ball Raderdoll bis Pappnass PartyAlle Termine und Informationen zum Karneval in Köln:
Karnevals-Partys am 11.11.11: Das sind die Highlights
Nicht nur auf dem Heumarkt ist am 11.11.11 einiges los. In
zahlreichen Kneipen, Clubs und Bars der Stadt wird der Beginn der
Karnevalssession 2011/2012 gefeiert - da kann jeder Jecke schnell den
Überblick verlieren. koeln.de zeigt Ihnen die besten Partys zum
Karnevalsauftakt. Weitere Informationen zum Karneval gibt's in unserem Karnevals-Special.
Ball Raderdoll
Ort: Hotel Pullman Cologne Beginn: 14:11 Uhr Eintritt: 36,10
Euro Der
Ball Raderdoll
der Großen Braunsfelder an Weiberfastnacht ist seit gut
einem Jahrzehnt fester Bestandteil des Kölner Karnevals. Seit dem
letzten Jahr veranstaltet die Karnevalsgesellschaft den beliebten
Kostümball
auch
am 11.11. Vom frühen Nachmittag bis spät in die Nacht wird ein
Karnevals/Party-Programm mit Stars und Sternchen, Kölsch und Tanz-
und Flirtfaktor geboten. Karten gibt es für 36,10
Euro inkl. Vorverkaufsgebühr in unserem Ticketshop.
Pappnas Party
Ort: Gaffel am DomBeginn: 9:11 Uhr Eintritt: 5 Euro
Passend zum diesjährigen Karnevalsmotto "Jedem Jeck sing Pappnas"
steigt im Gaffel am Dom die erste Pappnas Party. Das Opening macht ab
9:11 Uhr DJ Daniel Deckers mit den besten kölschen Tön. Kölns
Mitsingbarde Nr. 1, Björn Heuser, bringt anschließend das Haus zum
Krachen. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Karten sind nur an der Tageskasse
erhältlich.
Viva ColoniaOrt: Alter Wartesaal Beginn: 21 Uhr Eintritt: 10 Euro "Feiern
bis der Dom wackelt" lautet das Motto am 11.11. im Alten Wartesaal,
welcher sich direkt am Kölner Hauptbahnhof und somit auch am Kölner Wahrzeichen,
dem Dom, befindet. Mit viel Ramba-Zamba und Stimmung feiern die
Partygäste ab 21 Uhr den Beginn der neuen Session. Als Live-Act sorgen
die Linus Show und Björn Heuser im Wartesaal für Stimmung. Tickets
kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 15 Euro.
Maritim Alaaf!Ort: Maritim Hotel Beginn: 11:11 Uhr Eintritt: 14 Euro
Beliebt und immer wieder gerne besucht ist die Karnevalsparty im Maritim Hotel
am Heumarkt. Ab 11:11 Uhr wird hier parallel zum Straßenkarneval in der
Altstadt getanzt, geschunkelt und gebützt was das Zeug hält. Kein
Wunder also, dass die Party bereits im Vorverkauf ausverkauft wurde. Ein
paar Resttickets können laut den Veranstaltern jedoch noch an der
Tageskasse ergattert werden - Wartezeit inklusive. Der Eintritt beträgt
14 Euro.
KD-Karnevalsparty om Rhing
Ort: KD-Anlegestelle am Heumarkt Beginn: 16 Uhr Eintritt: 12 Euro (ab 24 Uhr: 14 Euro) Sowohl am 11.11. als auch am Samstag danach wird an Bord des KD Eventkatamarans MS RheinEnergie
eine große Karnevalsparty mit Live-Bands und DJs gefeiert. Ab 16 Uhr
findet zur Einstimmung eine Karnevalsdisco statt, bis um 20 Uhr dann das
Programm beginnt. Den ganzen Abend über punktet die Rheinparty mit
einem abwechslungsreichen Programm: Live-Bands aus der heimischen
Karnevalsszene und partyerprobte DJs sorgen bis 2 Uhr nachts für
ordentlich Stimmung. Der Eintritt kostet 12 Euro. |
In einer Woche beginnt in Köln die neunte Ausgabe der Kunstmesse ART.FAIR,
die sich in diesem Jahr um eine weitere Halle auf 16.000 Quadratmeter
Ausstellungsfläche vergrößert. Mit koeln.de können Sie bereits bei der
Vernissage am 28. Oktober im Staatenhaus dabei sein und 6 Tickets für
je gewinnen.koeln.de verlost 6x2 Tickets zur Vernissage der ART.FAIR am 28. Oktober 2011.
Schicken
Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse unter dem
Betreff "Art.Fair" bis zum 25. Oktober 2011, 12 Uhr, an gewinnen@koeln.de. Nach dem erfolgreichen Ortswechsel im letzten Jahr, wird die Kunstmesse auch 2011 im Staatenhaus am Rheinpark Arbeiten engagierter
Nachwuchskünstler und andere vielversprechene Positionen aus dem
aktuellen Jahrhundert zeigen. Die Veranstalter rechnen damit, die 32.000 Besucher im vergangenen Jahr noch zu toppen. Ein
Grund dafür dürfte sein, dass sich die Kunstmesse in diesem Jahr um
einer weitere Ausstellungshalle vergrößert. Insgesamt 16.000
Quadratmeter bieten großzügigen Platz für noch
mehr Kunst. Das Repertoire reicht von etablierten Positionen aus dem 20.
Jahrhundert bis hin zu jungen
Neuentdeckungen und soll die Vielfalt der internationalen Kunstszene
widerspiegeln. Mit von der
Partie sind bekannte Größen der vergangenen Jahre, darunter der KUNSTRAUM 21 (Köln), die
Nine Gallery (Gwangju) und die Galerie Michael Schultz (Berlin, Seoul, Beijing). "Blooom"-Ausstellung zeigt künstlerische Neuentwicklungen Die offizielle Eröffnung der "ART.FAIR"
sowie der Ausstellung "Blooom - the
creative industries art show" findet am Freitag, den 28. Oktober, ab 17
Uhr im Staatenhaus statt und beginnt mit einer Begrüßung durch
Oberbürgermeister Jürgen Roters. Danach folgt die Verleihung des Preises
"Ausgewählter Ort 2011" im Land der Ideen an die Ausstellung Blooom, in
der auch in diesem Jahr wieder Bildende Kunst
in Vernetzung mit Design, Game, Architektur, Mode und
Literatur gezeigt werden. Im Anschluss findet ab 19:30 Uhr eine Vernissage-Party mit Live-Musik und einer Modenschau statt. Die ART.FAIR hat
am Samstag (29.10.) von 12 bis 20 Uhr, Sonntag (30.10.) von 11 bis 19 Uhr,
Montag (31.10.) von 12 bis 20 Uhr und Dienstag (1.11.) von 12 bis 19
Uhr geöffnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.art-fair.de. |
Die Mieten in Deutschland steigen. Vor allem in den großen Städten wird
preiswerter Wohnraum knapp. Bestandsmieter sind durch die Kappungsgrenze
geschützt. Demnach dürfen Vermieter laut Gesetz die Miete nicht über das Niveau
der ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen, informiert der Deutsche Mieterbund
(DMB). Zum anderen darf die Miete innerhalb von drei Jahren höchstens um 20
Prozent steigen.
Preisübersichten über die örtlichen Mieten geben rund
500 Mietspiegel in Deutschland. Darin werden je nach Baujahr, Wohnlage,
Ausstattung und Größe der Wohnung Quadratmeterpreise genannt, wie sie am Wohnort
üblicherweise bezahlt werden. Daran können sich Mieter und Vermieter
orientieren. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs dürfen Vermieter den
Spielraum für eine Mieterhöhung innerhalb der Bandbreite der "ortsüblichen
Vergleichsmiete" bis zur Obergrenze ausschöpfen (Aktenzeichen: VIII ZR 30/09).
Neumieter sind nicht so gut geschützt wie Mieter, die ihre Wohnung schon
länger bewohnen. Wird eine Wohnung neu vermietet, können die Vermieter kräftig
zulangen. "Bei Abschluss eines Mietvertrages ist der Vermieter nicht an die
ortsübliche Vergleichsmiete gebunden", erklärt Hermann-Josef Wüstefeld vom DMB.
"Er darf durchaus eine höhere Miete fordern. Bis zu 20 Prozent über den
Mietspiegel kann er problemlos gehen."
Mietpreisüberhöhung kann mit
Bußgeld geahndet werden
Setzt der Vermieter bei Neuvermietung jedoch
eine über 20 Prozent höhere Miete an, kommt er in den Bereich der
Mietpreisüberhöhung, die als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld geahndet
werden kann. Mehr als 50 Prozent über der ortsüblichen Miete gelten als
Mietwucher, der mit einer Geldstrafe und sogar mit einer Freiheitsstrafe bis zu
drei Jahren bestraft werden kann. Der Mieter kann in diesen Fällen - theoretisch
- die zu viel gezahlte Miete zurückverlangen und eine Mietsenkung fordern. In
der Praxis haben Mieter jedoch schlechte Karten, sich gegen überhöhte Mieten zu
wehren. "Es reicht nicht, dass sie dem Vermieter Mietüberhöhung oder Mietwucher
nachweisen", erklärt Wüstefeld. "Sie müssen auch belegen, dass sie die teure
Wohnung nur akzeptiert haben, weil es in der Stadt oder Region ein zu geringes
Angebot an preiswerteren Wohnungen gibt und der Vermieter die Notsituation des
Mieters ausgenutzt hat."
Der Mieter muss nicht nur den Beweis führen,
dass das Angebot an derartigen Wohnungen in der Stadt gering war. Er muss auch
angeben, welche Bemühungen er bei der Wohnungssuche unternommen hat, weshalb
diese erfolglos blieben und dass er mangels einer Ausweichmöglichkeit auf den
Abschluss eines für ihn ungünstigen Mietvertrags angewiesen war, entschied der
Bundesgerichtshof (Aktenzeichen: VIII ZR 190/03). An einem Ausnutzen durch den
Vermieter fehle es, wenn der Mieter die Wohnung nimmt, ohne sich vorher über
ähnliche Objekte und die Höhe der üblichen Miete erkundigt zu haben. Bei der
Beurteilung, wann ein "geringes Angebot" vorliegt, war der BGH ziemlich
spitzfindig. Dieses Merkmal liege nicht vor, wenn der Wohnungsmarkt für
vergleichbare Wohnungen nur in dem betreffenden Stadtteil angespannt, im übrigen
Stadtgebiet aber entspannt ist (Aktenzeichen: VIII ZR 44/04). Abzustellen sei
jeweils auf den Teilmarkt. Bei einer Luxuswohnung komme es bei der Beurteilung
der Unwirksamkeit wegen Mietwuchers darauf an, ob ein Mangel gerade an
Luxuswohnungen bestanden hat, der ausgenutzt wurde (Aktenzeichen: VII ZR
56/04).
Viele Mieter müssen überzogene Mieten akzeptieren, weil sie den
Nachweis nicht erbringen können, dass der Vermieter ihre missliche Lage
ausgenutzt hat. Das fällt schließlich auf die gesamte Mieterschaft zurück. "Die
überhöhten Mieten fließen in das allgemeine Mietniveau ein und wirken sich auf
die künftigen Mietspiegel aus", sagt Mietexperte Wüstefeld. Konsequenz: Die
Mieten steigen noch stärker.
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Валентин |
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